ohh was ich auch noch schlecht fan war lyra`s oxford von phillip pullman
ich hab die his dark materials trilogie gelesen und die fand ich super
dann lyras oxford...
war nach 10 min fertig und echt entäuscht
das schlechteste buch das ich gelesen habe...*denk*keine a´hnung ehrlich gesagt...
Ich will nicht sagen, dass es das schlechteste Buch ist. ABER für mich war es eine herbe Enttäuschung:
"Der Duft des Blutes"
Vampierroman - hat sich auf der Rückseite wie ein guter Vampier-Krimi angehört. ... Das Buch selber war dann allerdings ... ... ... ... langweilig.
Es konnte mich einfach nicht fesseln. Hab drei anläufe gebraucht, durchzukommen und hab nebenbei noch zwei andere Bücher gelesen. Und dass soll bei mir Leseratte schon was heißen, die normalerweise NIE bei einem angefangenen Buch andere Bücher nebenbei liest.
Das schlechteste buch, was ich kenne ist "geboren 1999", welches, wie sollte es auch anders sein, ein buch ist, was ich in der schule lesen musste -.-
schrecklich, nach der hälfte des buches hat der hauptcharakter, den niemand leiden kann, weil er ein arsch ist, sein ziel erreicht und der rest ist nur irgendwelches sinnloses gelabber ... das buch kann man eigentlich gleich wegwerfen^^
ein buch was mir auch nicht so gefallen hat ist eragon... ich find die idee zwar richtig gut, aber die umsetzung ist grausam... sry wenn ich hier einige fans von ihm verletze, aber der liebe autor hätte noch ein paar jährchen warten sollen, bevor er versucht ein buch zu schreiben....
von diesem lyra`s oxford hab ich glaub ich auch schon mal was gehört... meine cousine hat sich drüber aufgeregt, dass die hauptperson einfach alles kann- außer mathe und physik... als ob das so schwer wäre
Barry Trotter...
Oh mann, ich hab irgendwo gelesen da soll Witz vorhanden sein...naja.
Zum Glück wars nur ausgeliehen.
Ja, dies entspicht meiner Meinung recht genau.
Neulich durften wir abstimmen welche Buch wir als nächstes in der Schule durchnehmen...
Faust 2 Stimmen (eine davon war die meine)
Im Westen nichts neues 1 Stimme
Die Physiker 23 Stimmen (es hat weniger Seiten als die anderen beiden *augenroll*)
Danach war ich von meinen Mitschülern und ihrem Niveau (der Entscheidungsgrund) sehr enttäuscht, da ich Faust wirklich gerne analysiert hätte.
Jules Verne werde ich auch noch irgendwann einmal lesen.
Das Buch, das mir am wenigsten insgesamt gefallen hat, war "Das Fräulein von Scuderi", denn obwohl es um die Aufklärung eines Mordfalls geht, muss das Fräulein nicht wirklich ermitteln, da sich der Täter im letzten Drittel des Buches stellt. Positiv aufgefallen ist mir jedoch der Sprachgebrauch, den meine Mitschüler so verteufelt haben, mir aber sehr gefiel.
Naja in der Schule lesen wir als nächstes "Die Flucht nach Venedig"...mal schaun.
Ja ja... das Argument der Seitenzahl. X(
Wobei ich in diesem Fall auch für die "Physiker" gestimmt hätte. Allerdings aus dem Grund, dass ich danke der momentanen Lernerei für das Colloquium in Geschichte schon genug Weltkrieg hatte (--> Auschluss von "Im Westen nichts Neues") und ich den Faust (inkl. dem nicht sehr empfehlenswerten hochklassischen 2. Teil) bereits sehr gut kenne (Referat über die gesamte Historie des Faust-Stoffes + 3 Theaterfassungen + die Parodie von Terry Pratchett^^).
Diese Frustration ist mir nur zu bekannt. Aber in einer Woche ist's für mich vorbei mit mindermotivierten Schülern.Danach war ich von meinen Mitschülern und ihrem Niveau (der Entscheidungsgrund) sehr enttäuscht
@"Fräulein von Scuderi": Jaja... die "Schwarze Romantik". Da ist eindeutig das Problem, dass die Romantiker einerseits wenig mit dem harschen Alltag zu tun haben wollen und andererseits E.T.A. Hoffmann trotzdem dem "Dunklen" anhing - in etwa also eine entschärfte Fassung der "Gothic Literature" im Englischen.
Naja, ich persönlich mag die Romantiker sowieso nicht übermäßig. Da lieber Weimarer Klassik.