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  1. #101
    Forenwichtel
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    Hallöchen

    Das schlechteste Buch das ich vor kurzem erst gelesen habe war "Dunkel" von Wolfgang Hohlbein. Was mich eigentlich wundert da ich seine Bücher früher geradezu verschlungen habe. Aber mittlerweile ertrage ich den Schreibstil nicht mehr. Und die Story war jetzt auch nicht wirklich bemerkenswert.

    Gruss

  2. #102
    Black Angel Avatar von hexenking
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    Hohlbein hatte bei mir viele Pluspunkte gesammelt, in Büchern wie: Horus, Gralszauber, die Chroniken der Unsterblichen. Aber auch viele negative Minuspunkte wie: Das Avalon Projekt, Wolfsherz u.a. auch Dunkel.... Er beschreibt manche Situationen zu genau und detailreich. Er erzählt 10 Seiten lang, wie ein Baum umfällt. Diese Tatsache kann man aber auch in einer halben Seiten niederschreiben.

  3. #103
    Let's Player Avatar von Karrzun
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    Schullektüren beziehe ich jetzt mal nicht mit ein... der Grund dürfte allgemein bekannt sein.

    Das schlechteste Buch, das ich bisher gelesen habe, war "Wir sind die Nacht" von Wolfgang Hohlbein.
    War jetzt mein erstes Buch von ihm, mitgenommen daraus habe ich jetzt erstmal folgendes:
    • Der gute Mann hat meiner Meinung nach ein unglaubliches Talent für Plätze und Orte, an denen die Handlung geschehen kann. Das wirkte die ganze Zeit über stimmig, aber nicht aufgesetzt - war sehr, sehr gut.
    • Die Handlung war schon nicht mehr so der Bringer: abgesehen davon, dass nur sehr wenig passiert (und das auf über 600 Seiten!), wiederholt es sich alle 10 Seiten. Man musste wirklich nur zurückblättern und fand dort die exakt gleichen Sätze wieder... Copy and Paste lässt grüßen.
    Spoiler:
    Im Buch geht es dann um Vampire... ich bin inzwischen zum Schluss gekommen, dass der werte Herr Hohlbein dieses Thema wohl nur gewählt hat, um auf den "Vampir-Zug" aufzuspringen und den momentanen Hype (um bspw. Twilight) auszunutzen.

    • Hinzu kam, dass sich es sich größtenteils sehr, sehr schleppend gelesen hat, weil total langweilig beschrieben. Selbst die "spannenden" Stellen wurden immer und immer wieder gleich beschrieben... gleiche Reihenfolge, gleiche Geschehnisse, etc.
    • Das Ende ist nichts Neues und dürfte jedem noch so kleinem Hobby-Leser schon mal begegnet sein.

    Bleibt nur zu sagen:
    Der erste Hohlbein wird wohl auch mein Letzter gewesen sein.

  4. #104
    Nachfrager! Avatar von JakeWulf
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    Also meine Buchstaben gewordene Hölle ist "Zeichen des Sieges" von Cornwell!

    Himmel ist das schlecht!!!
    Eigentlich sollte man es in einem Satanischen Ritual verbrennen!


    Der Beginn ist ganz gut nur etwas schlecht erklärt, deshalb denkt man sich schnell:
    "Was ? ach ... Ne doch nicht!? ... Ach ich lese einfach mal weiter!"

    Dann kommt man zum Punkt wo diese Stadt von Franzosen Angegriffen wird.
    Der Kampf ist gut geschrieben, aber viel zu kurz.

    Dann versteckt sich der Held in einem zerstörten Haus um den Siegenden Invasoren zu entgehen.
    Findet dort eine Nonne die sich mit ihm versteckt, jedoch versteht er ihre Sprache nicht.

    Das ganze verstecken ist VIEL zu genau beschrieben.
    Irgendwann habe ich mir einfach gedacht:
    "Ja schön das du daran gedacht hast! Aber bitte lass die Geschichte weitergehen! Ich hab die schnauze voll nochmal 12 Seiten über einen Holzstappel zu lesen!"

    Und dann kommt der Brüller schlechthin.
    Beide wollen (aus irgendeinen Grund) zu eine Festung wo eine Armee steht und sie warnen das die Franzosen die Stadt erobert haben. Jedoch ist die Festung verdammt weit weg und sie haben keine Ausrüstung, kein Geld ... ect.

    Und nachdem man gefühlt 300 Seiten darüber gelesen hat wie sie sich unter diesem gottverdammten Holzstapel versteckt haben ist die GANZE Reise in 9 Zeilen gefasst.

    9 Zeilen!

    Er hat 12 gebraucht um die Art des Holzes zu erklären, aber eine mehrmonatige reise braucht er nur 9!
    WTF!

    Und dann steht das auch noch so etwas:

    "Die Reise verlief gut und sie erreichten die Festung (Irgendwas) einige Wochen später. Am tag davor wurden (Protagonist) und (None) am Fluss ein Liebespaar."

    Ich denk nur WTF!!!

    Sie verstehen sich nicht, weil sie nicht die selbe Sprache sprechen und sie eine ist eine NONNE!!!
    Die kennt ihr doch oder? die in den schwarz weißen Kutten die ENTHALTSAMKEIT geschworen haben.

    Vor allem der leser weiß nix über sie.
    Im Versteckt wird nur das allernötigste gesagt und dann:
    "Ach übrigens er hat sie gefickt!"

    WTF

    Ab da konnte ich einfach nicht mehr weiterlesen, dass schlimmst Buch aller Zeiten.


    (Ich habe das Buch nur einmal angefangen und das dann auch vor gefühlt 3 Jahren, daher weiß ich nicht mehr genau wie die Stadt oder die Festung hieß noch kann ich mich an dem Namen der Hauptperson erinnern. Außerdem ist die Zeilenanzahl nur geschätzt um klar zu machen was das für ein schund ist.)

  5. #105
    Call me Nyte Blayde Avatar von Merit-Seto
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    Das klingt super Genau das Buch, dass ich brauche, wenn ich mich mal wieder über Quatsch amüsieren will.

    Mein schlimmstes Buch war Gaby Hauptmann - Rückflug zu verschenken.
    Nachdem mir ihr Buch aus der Mitte der 90ger Jahre "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" ganz gut gefallen hat, hab ich durch ein Gewinnspiel dann dieses Elend in die Hände gekriegt... es ging um eine Innenarchitektin, die ihren Mann dabei erwischt, wie er sie betrügt. Kurz um fährt sie mit ihrer Tochter zu ihrer Mutter. Die Mutter meint, Töchterchen braucht Erholung und schickt sie nach Malle in den Urlaub.
    Und nun geht die Verkettung irrwitziger Zufälle los xD Sie lernt auf Mallorca eine Gruppe von Frauen kennen, denen sie sich für den Urlaub anschließt... also so Sex-and-the-City-Frauen im besten Alter... pseudofröhliche Fregatten. Dann lernt sie noch einen jungen Spanier kennen, mit dem sie sich quer über die Insel pimpert, einen Makler, der ihr ein Jobangebot als Innenarchitektin macht und (Achtung, jetzt kommts), der erste Job, den sie für ihn übernehmen soll ist ZUFÄLLIG die neue Villa ihres Mannes und seiner Freundin. Die Einweihungsparty verderben sie und ihre neuen Freundinnen natürlich...

    HIMMEL, was für ein langweiliger Schmarn. Habs zur Weihnachtsfeier per Schrottwichteln verschenkt.

  6. #106
    Einmalposter
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    ich fand feuchtgebiete ganz furchtbar. niveaulos geschrieben, öde und einfach nicht lesenswert.

  7. #107
    Taschenbillard-Spieler Avatar von HydroGen
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    Zitat Zitat von Forenwichtel Beitrag anzeigen
    Hallöchen

    Das schlechteste Buch das ich vor kurzem erst gelesen habe war "Dunkel" von Wolfgang Hohlbein. Was mich eigentlich wundert da ich seine Bücher früher geradezu verschlungen habe. Aber mittlerweile ertrage ich den Schreibstil nicht mehr. Und die Story war jetzt auch nicht wirklich bemerkenswert.

    Gruss
    Früher habe ich die Geschichten von den beiden Hohlbeins auch gerne gelesen.
    Aber manchmal hat man echt das Gefühl es geht mehr um die Menge an Büchern als um
    die Qualität der Geschichten.

    Nun zum Thema....."Das verlorene Symbol" von Dan Brown.
    Warum? Ich habe dem Buch die Geschichte einfach nicht geglaubt.

    Es gibt natürlich noch schlechtere Bücher die ich angelesen, aber eben nicht
    fertig gelesen habe. Deshalb kann ich die auch nicht nennen.

    Ach ja..."Der Turm" ich weiß...soll ja ein ganz tolles Buch sein.

    Aber Schachtelsätze über 20 Seiten mit 300 Satzzeichen und in der
    Mitte hat man spätestens vergessen wie der Satzanfang eigentlich gelautet
    hat, ohne zu wissen, weshalb man jetzt, um genau zu sein, warum überhaupt gerade
    nun der Autor, wie schon geschrieben ja für sich genommen kein Problem mit dem
    Sinn seiner Worte hat, aber doch der Kontext für den Leser nicht zugänglich gestaltet
    ist und somit habe ich vergessen was ich schreiben wollte.

    An diesem Buch bin ich gescheitert.

  8. #108
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    Also mein Buch, dass ich noch nicht einmal bis zum Ende gelesen habe ist von Zadie Smith - On Beauty! Ich kann zwar nicht beurteilen, ob es wirklich schlecht ist aber ich habe 3 Anläufe gebraucht und bin doch immer nur bis ca. Seite 100 gekommen. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben.

  9. #109
    Combo-Breaker Avatar von Uzumaki
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    Es mag an der Übersetzung gelegen haben, aber eines der langweiligsten Bücher für mich war "Battle Royale" von Koushun Takami...
    Die Story selbst ist bekannt und oft aufgegriffen (eine Schulklasse wird auf eine Insel verschleppt, und alle sollen sich gegenseitig umbringen, nur einer soll leben nachher, also sowas wie die Hungerspiele aus "Die Tribute von Panem"), heißt natürlich nicht, dass sie schlecht ist, aber es ist an manchen Stellen komplett falsch übersetzt, dann kommen etliche Rechtschreibfehler hinzu, falscher Satzbau und einige uninteressante Charaktere...Es war schon schwer, das Buch zu beenden, aber sonst hatte ich bis auf die Schullektüre keine schlechten Bücher...
    Ehemaliger Let's Player, braucht das aber nicht mehr!
    Wenn man mich einmal erreichen möchte, dann auf Twitter!
    Vielleicht liest man sich dann ja mal


    Mein PC - Grafikkarte: Radeon RX 570 4GB | CPU: Intel Core i5 3570 4x3,4GB | RAM: 16GB | OS: Windows 10 v1709

  10. #110
    Jedi Wächter Avatar von MsPanini
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    Drei Wünsche hast du frei - Jackson Pearce

    Das Buch fängt ganz gut an, aber irgendwann geht einem diese Ausdrucksweise des Autors dermaßen auf die Nerven, dass man ihn am liebsten erwürgen möchte. Ich weiß nicht, in welcher Welt sich Teenager auf diese Weise unterhalten. Auch wenn das Buch ein Fantasy ist, gibt es schon einige Dinge, die total unrealistisch sind und man durchweg nur den Kopf schüttelt. Hätte es eine vernünftige Erklärung gegeben, hätte ich mich mit dem noch anfreunden können, aber die gab es leider nicht.
    Also: das schlechteste Buch, was ich je gelesen habe.

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