Wie die aktuelle Ausgabe des britischen PC Gamer verrät, wird man nämlich auch eine Alternative zu den "Ich verschwinde fünf Sekunden aus dem Getöse und bin wieder vollständig geheilt"-Schadenssystemen der Konkurrenz. Stattdessen wird es richtig ekelig: Werdet ihr beispielsweise in den Arm getroffen, zieht ihr euch zwar auch zurück, müsst die Wunde aber entsprechend verarzten. Heißt in diesem Fall: Die Kugel mit einer Klinge rauspuhlen. Autsch!
Insgesamt 60 Animationen soll es dafür geben, vom oben beschriebenen Messer-Puhl-System bis zum chirurgischen Granatsplitter-aus-dem-Bauch-Ziehen. Die Entwickler erhoffen sich davon, dass die Spieler die "Wunde fühlen" und sich so besser mit dem Protagonisten identifizieren können. Das könnte sogar klappen. Fraglich ist nur, ob die USK dieses Feature genauso interessant findet wie wir. Das wird noch abzuwarten sein.