@Daddls: Ich habe deinen Beitrag mal hierher verschoben, weil er fast ncihts mit der Synchronisation zu tun hat.
TESO ist nicht gescheitert, es läuft erfolgreicher als je zuvorZitat von Daddls
- oder
- Anmelden
@Daddls: Ich habe deinen Beitrag mal hierher verschoben, weil er fast ncihts mit der Synchronisation zu tun hat.
TESO ist nicht gescheitert, es läuft erfolgreicher als je zuvor
Ich werde gar nichts skillen. Ich such mir irgendwo im Ödland 2 so verrückte Weibsbilder wie Lydia einst war und werd mich hinter denen verstecken...Ich bin ja schon ne Zeit lang am überlegen, wie ich meinen Char. denn skillen möchte.
Hmmm. Also in voller Grafikpracht und leicht getuned schaut DL hervorragend aus. Und wenn DL bei Dir "unspielbar" ist...hoffentlich schießt Du Dir da kein Eigentor. Hast noch 5 Wochen Zeit...Beth sind aber nicht die einzigen, Dying Light ist bei mir unspielbar, obwohl es kaum so gut aussieht wie Dead Island.
Bei mir lief DL wunderbar, ohne Patches, gleich nach Release. Schon von der Story her, ein viel besseres Game, wie die "Vorgänger". Meine Meinung...
Also echt Boindil...das Spiel ist doch nicht von Jowood...Naja, wenn Fallout 4 wirklich was taugt, dann auch, wenn ich ein paar Regler runterdrehen muss.
Wahr scheinlich wirst Du wieder einer von denen sein, die aus dem Moddingwahn über Jahre hinweg gar nicht mehr von dem Spiel wegkommen.
Ist die Info korrekt??? Kleiner? FO3 war ja nur ein Hasenschiss zum viel größeren Skyrim. Und nun wirds kleiner? Heißt das nun, so ganz in Bioware-Tradition, kleinere Welt, bessere Story oder nur kleinere Welt?Und am besten eine Welt, die 10 mal so groß ist, wie die von Fallout 3, das wäre so mega nice gewesen, leider aber wird die Karte sogar kleiner sein als in Fallout 3.
Na da bin ich mal gespannt. Zur Not können wir ja später "etwas mehr Welt hinzumodden"...
...so, "Living Earth" umrieselt meine Gehörgänge...und wech...
Ich müsste schon was Illegales tun, um mir in fünf Wochen einen neuen PC leisten zu könnnen
Ich vergleiche jeweils Grafik und Framerate unter vergleichbaren Spielen. Die Macher von Dying Light habe es verkackt, wenn ich Spiele mit dem selben Aussehen damit vergleiche, es läuft nur in Slideshow, weil es beschissen gecodet ist, möglicherweise zudem suboptimal mit AMD-Karten. Ob Fallout 4 bei vernünftigem Aussehen und vernünftiger Performance läuft, ist Bethesda überlassen, ich goffe, dass sie aus dem Skyrim-Debakel was gelernt haben. Ich erwarte nicht, dass es gemaxt läuft, habe aber doch die Hoffnung, dass es vernünftig spielbar ist, wenn ich ein paar Regler runterdrehe. Wenn es ein Überspiel wie Fallout 3 wird, lohnt sich dann sicher ein neuer PC.
Ich mag grosse offene Welten, mache aber die Spielgüte nicht an den Quadratkilometern fest. Bei Skyrim hätte ich gerne einen Viertel der Grösse abgegeben, wenn man dafür ein Viertel mehr Zeit in ein tieferes Gameplay, Charakterzeichnung und Dialoge gesetzt hätte. Dass allerdings die Welt kleiner als die von Fallout 3 wird, wage ich zu bezweifeln. Ich meine mich eher an Infos wie "wird grösser als Skyrim" zu erinnern.
Bioware hat nicht die beseren Storys, sie sind nur durch Dialoge und Cutscenes grafisch besser inszeniert.
No mods for Failout 76.
Was ich gelesen habe wird FO4 sogar grösser als Skyrim. Und das ist auch was ich befütrchte. Wieder so ne Riesenwelt mit mickrigen Inhalt. Wenn ich da so Quests wie in Skyrim bekomme, ist gleich Schluss bei mir. Warum man diese offenen Welten immer mit generischem Mist füllen muss. Witcher 3 hats wohl gezeigt wie es richtig geht, allerdings hab ich das nicht gespielt und ohne neuen PC brauche ich das auch nichtIst die Info korrekt??? Kleiner? FO3 war ja nur ein Hasenschiss zum viel größeren Skyrim. Und nun wirds kleiner?
Bei grossen offenen Welten muss man bei Verlusten in den Details rechnen, ohne generische Objekte und Quests geht es gar nicht. Ich zocke gerade Mad Max und das gewinnt dieses Jahr den Preis für ein generisches Gameplay. Und trotzdem macht es ein wenig Spass, in jedem Gebiet die selben Patrouillen anzugreifen. Es kommt sich immer an, wie das aufgegleist wird. Wenn eine gute Hauptquest schon siebzig Stunden dauert, ist nichts dagegen einzuwenden, wenn die Spielwelt dazwischen mit generischen Missionen gefüllt ist, die einem nochmals dreihundert Stunden aufhalten "können". In Skyrim gabs das Problem, dass man Aufträge kriegte, wie suche meine Flöte, während rundherum Krieg ist. Und Hauptquests waren oftmals auch nicht besser als die generischen, oftmals gab es durch Radiant an einem selben Ort beides, da war dann eine Flöte, Azuras Stern und der Helm eines Jarls zu finden. Sowas fällt bei einem RPG halt schon mehr auf. Aber mickrig war Skyrim wirklich nicht, ich würde es eher als das Ergebnis falscher Prioritäten sehen, Quantität über Qualität.
Oft, wenn Leute über Bethesdas Games schimpfen, kommt es mir aber vor, als ob es einfach nicht das richtige Spielprinzip für sie wäre. Man muss sich auf das System Bethesda einlassen und es begreifen, dann hat man mehr Spass. Ich fand sogar Skyrim schlechter als Fallout 3, bin nur ein Mal für eine Kriegspartei in den Krieg gezogen, habe mich nie den Klingen, der Bettler- oder Assassinen-Gilde angeschlossen und zockte es trotzdem sehr weit über tausend Stunden(+1250 Stunden im CK), ich spielte einfach meine eigene Rolle, die z.B. lieber eine Flöte sucht, als sich den Sturmmänteln anzuschliessen. Ich würde hingegen ein Fantasy-RPG von Bioware nicht mit der Kneifzange anfassen und auch The Witcher macht mich nicht an.
No mods for Failout 76.
Dragon Age Inqusition hat leider gezeigt wie es nciht geht. Riesige Gebiete mit scheinbar sinnlosen Aufgaben. Mir ist da - gerade von BioWare - ein mehr linearer Ansatz mit dichter Story einfach lieber. Die Beth-RPGs bilden da noch ein wenig eine Ausnahme, weil ich mich dort nie wirklich verloren oder sinnlos vorgekommen bin. Bin mir auch nciht sicher, wo genau der Unterschied eigentlich lag. Größer muss es also nicht unbedingt sein, Hauptsache die Inhalte stimmen am Ende.
Exakt das denke ich auch. Und auch Beth zeigte schon wie es besser geht, mit MW und OBL. Alles was ich will, das sie sich etwas mehr Mühe geben. Sie bringen immer ein paar Neuerungen/Verbesserungen, streichen dann aber 3/4 zusammen, Dinge die ich in einem RPG wichtig finde. Alles andere was ich von FO4 bisher gesehen habe stimmt mich zuversichtlich. Aber ich dachte auch von Skyrim das wird das ultimative RPG. Die Ernüchterung kam dann später im Spiel. Na mal abwarten
Ah wer hat denn hier meinen Ursprünglichen Beitrag gelöscht?
Hatte da was mit Skillung geschrieben?
- - - Aktualisiert - - -
Zitat RasorX:
Und am besten eine Welt, die 10 mal so groß ist, wie die von Fallout 3, das wäre so mega nice gewesen, leider aber wird die Karte sogar kleiner sein als in Fallout 3.
Ist die Info korrekt??? Kleiner? FO3 war ja nur ein Hasenschiss zum viel größeren Skyrim. Und nun wirds kleiner? Heißt das nun, so ganz in Bioware-Tradition, kleinere Welt, bessere Story oder nur kleinere Welt?
Na da bin ich mal gespannt. Zur Not können wir ja später "etwas mehr Welt hinzumodden"...
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fallout 3 hatte etwa 50 Quadratmeilen Worldmap gehabt.
Fallout 4 soll etwa 30 Quadratmeilen beinhalten.
Damit ist Fallout 4 aber immer noch größer als TESO: Morrowind, Oblivion, Skyrim und FO NV.
- - - Aktualisiert - - -
Naja ich mag es lieber, riesige Welt zu erkunden mit vielen sehr schweren Gegnern, als diese furchbar konstruierten Stadtgebiete.
In FO NV die Stadt New Vegas ging ja noch, nur die Quests waren da wirklich würg, aber in FO3 der Stadtteil im Süd-Osten war einfach nur mega ät zend. Lauter zerstückelte Gebiete, alle instanziert, und totalst unübersichtlich und dann strotze die Außenwelt da nur so von unsichtbaren Mauern. Der einzige Stadtabschnitt, der mir da gefallen hat, war das Mittelstück mit dem Washingtonner Monument und dem Museum und den Schützengräben in der Mitte, wo die ganzen Supermutanten rumliefen, das war stimmig, aber die anderen Stadtteile, einfach nur würg.
Der Stadtteil in FO3 hat mir 0 Bock gemacht, ich war so froh, als ich da fertig war.
Ich mag lieber so kleine Siedlungen wie z.b. das Minenfeld in Fallout 3 mit dem lauernden Sniper, da kommt Freude auf.
Und natürlich sollen da viele Gegner sein, irgendwie will man ja aufleveln können.
Insgesamt ist Fallout doch eh schon eher menschenleer, wenn man das mit anderen Spielen vergleicht.
Und die Quests sollen auch eher spannend, aber nicht zu vermurkst sein.
Z.b. die Tranquility Questline in FO3, um da die finale Ziel, glaub das eine Mädchen zum weinen zu bringen, musste man bei aneren NPCs dort diverse Dinge schaffen, nur hatte man sich viel zu leicht, unwissend instant das ganze Quest verbaut, sobald man bei irgendeinem NPC eine falsche Sprachoption gewählt hat.
Und das ist wirklich crap.
Die Quests müssen in sich konsistent sein und kein Lotteriespiel bei den Gesprächsoptionen. Die Quests müssen eindeutig sein und dürfen nicht schon im ganzen scheiten, weil man bei jmd von 3 scheinbar gleichen Sprachoptionen eine der beiden falschen gewählt hat.
Das hatte man ja im Kickstarter Projekt Wasteland 2 ohne Ende. Wer das vielleicht gespielt hat, aber im deutschen Client das Gleisnomadenlager korrekt abzuschliessen, das nen Ding der Unmöglichkeit, man muss eh auf englischen Client wechseln, weil die richtig Sprachoptionenn im deutschen Clienten gar nicht triggern und dann muss man überhaupt erstmal die richtigen NPCs die Gespräche in einer ganz spezifischen Reihenfolge abhalten.
Ohne die Schwarmintelligenz im Internet, no way. Spricht man mit den NPCs dort, wie es einem der Menschenverstand gebietet, bekommt man niemals die korrekte Lösung hin.
Und in Fallout gibts eben auch so manche Quests, die eher zu eine Lotterie der Gesprächsoptionen ausartet und sowas find ich mieserables Questdesign.
Hoffe dass das nicht wieder so unausgegoren wird.
Und die Stadtteile sollen nicht so unübersichtlich und zerstückelt instanziert sein wie noch in FO 3, sondern in einem Stück, was aber Todd Howard schon bestätigt hat, dass es hier praktisch kaum bis keine Ladevorgänge mehr gibt und somit die Stadtgebiete auch vernünftig konstruiert wurden.
Geändert von Daddls (04.10.2015 um 15:27 Uhr)
Gelöscht wurde nichts, nur in den richtigen Bereich verschoben.
@Daddls: Ich habe deinen Beitrag mal hierher verschoben, weil er fast ncihts mit der Synchronisation zu tun hat.
TESO ist nicht gescheitert, es läuft erfolgreicher als je zuvor
Naja wenn man sich den Anfang mal so ansieht, Botverseucht noch und nöcher, Quests konnten nicht abgegeben werden, da die Botschwärme die NPCs förmlich zugestellt haben, Gruppenplay gabs praktisch nicht, da man seine Teammates kaum bis gar nicht gesehen hat, bzw man bei den Quests durch eine Gruppe überhaupt keine Vorteile hatte, dann das Failbalancing der Klassen am Anfang. Ein Caster schiesst einen Feuerball ab und der Mob ist tod, ein Melee muss da erstmal 10 Schläge drauf machen und braucht 5 mal so lange für den gleichen Mob.
Ich und meine Leute mussten uns entscheiden, wir hatten uns dann doch für Wildstar entschieden, was ja praktisch zur gleichen Zeit released wurde, nunja Wildstar war leider auch ein gescheitertes Projekt, sehr hübsch ansich das Spiel, aber die Community schrumpfte mit Mobsgeschwindigkeit.^^
Als wir da das erste mal die Hauptstadt erreichten storymäßig, war dort Full House, aber 1 Monat später als wir max Level waren, war die Hauptstadt schon fast nur noch leer. Instanzen gingen nicht mehr, das Spiel starb sehr schnell aus. Der allgemeine Schwierigkeitsgrad war wohl zu hoch, was besonders die Pre-Raidquest angeht und die Inzen selbst, die Taktik ging nach hinten los, die Leute hauten sehr schnell wieder ab. Ich häts gerne weitergezockt, aber ohne Leute? Naja.
Und als wir dann bei TESO Online rübergeschaut haben, haben wir da auch nur Probleme gesehn, wie eben das akute Botproblem und das fehlende Gruppengameplay.
Es ist natürlich schön zu hören, wenns doch noch wieder auferstanden ist, Star Wars the old Republic hatte ja auch einen totalen Fehlstart 2012 und läuft nu aber wie geschmiert und wird noch besser laufen in den nächsten Monaten wo das Franchise wieder in aller Munde ist.
- - - Aktualisiert - - -
Und wo ist mein Beitrag, wo ich den Falloutperkchart Link gepostet und meine SKillung gepostet hab hin?Gelöscht wurde nichts, nur in den richtigen Bereich verschoben.
- - - Aktualisiert - - -
Naja Skyrim hatte ich nur einmal gezockt, aber das war damals noch die allererste Release Urversion und da gabs diverse Balanceprobleme.
Da war der Spieler selbst zu schnell viel zu mächtig.
Hatte extra schon den allerhöchsten Schwierigkeitsgrad gewählt und am Anfang hat mich jeder kleine Mobs fast instant zerrissen, aber in der ersten größeren Stadt und wenn man sich dann die Berufe hochzieht, dann kommt da die brutale Synergie zum Tragen, wenn man Alchemie, Verzauberung und Schmied hochzieht und gegenseitig weiter hochcraftet, konnte man sich am Ende Waffen bauen (ich bin auf Dual Wield 1h Streitkolben gegangen), dass selbst auf der höchsten Stufe die ganzen Drachen mit 3 Schlägen tod waren.
Dann das Skillsystem war zu gut, zu mächtig, man bekam Levelups indem man die ganzen Kategorien hochlevelt, so hab ich einfach mal alles geskillt was ging.
Alchiemie, Verzauberung und Schmied ging eh auf max, dann Heilen, indem man heilt, die 3 Rüstungsklassen, indem man die jeweilige Rüstung anhat und sich hauen lässt, so konnte man parallel Wiederherstellung hochziehen, wenn man sich heilt, etc pp, man konnte sehr viele Kategorien, zu viele, hochleveln und am Ende hatte mein Char irgendwas von Level 70 oder so in meinem ersten und bisher einzigen Play Through und dann mit der Synergie der 3 Craftberufe, war man so schnell so übermächtig, dass einem niemandem mehr was anhaben konnte, auch nicht auf höchster Stufe.
Drachen hatte man gethreehittet und dazu die Amulette extrem hochverzaubert, hatte man gegen der jeweiligen Magieschadensquelle, Feuer oder Frost bei den Drachen, mühelos extrem hohe Resistenzen.
Sobald man die Drachen einmal zur Landung gebracht hatte, waren se auch schon tod als Nahkämpfer.
Das Skillsystem war an sich nice und hat mir sehr gefallen, nur es war einfach viel zu mächtig.
Ich denke, dass das natürlich schon lange nicht mehr so ist, wurde sicherlich alles rebalanced und irgendwann pack ich das Spiel bestimmt nochmal aus. Die rothaarige Schönheit der Wolfsgilde, die ich da geehelicht hatte, würd ich gern nochmal wiedersehn.^^
Aber irgendwie fesselt mich das Fallout Franchise doch weit mehr als das TESO Franchise und ich konnte mich noch nicht zu einem zweiten Anlauf in Skyrim aufrappeln.
- - - Aktualisiert - - -
Es geht ja auch nicht immer unbedingt um vollgepackte Questgebiete.
Einfach nur so durch die Welt rumlaufen und die Landschaft geniessen oder das Wetter.
Ich bin in Fallout NV so gerne bei Nacht rumgelaufen und hab in den Himmel geschaut, das gleiche bei Skyrim, mit den ganzen Polarlichtern, das fand ich sehr stimmig.
Ich brauch eh nicht so viele Quests, ein Hauptquest, ein paar sidequests und dann noch allerhand nebenschauplätze ohne großartig durch Quests behindert zu werden einfach drauf los.
Z.b. die ganzen Vaults in Fallout, wo bekanntermaßen in jeder ein spezielles Experiment lief.
Z.b. die Vault wo die ganzen Gary Klone rumgelaufen sind, oder die Vault, wo immer am Ende eines jahres einer geopfert wird und natürlich wird man als Spieler auch in die Opferkammern geworfen am Ende.
Diese Vaults haben keine krampfigen komplizierten Questlines, sondern stehen für sich.
Man geht da rein, findet lauter Notizen und Sprachaufzeichnungen, so wird einem dort das Geschehen vermittelt und man kann sich perfekt reinversetzen in das Leben der einst dort lebenden Bewohner. Natürlich schickt man noch den einen oder anderen Bewohner, die als Ghoule oder sonst etwas da rumirren, bzw diverse Raider, die sich da häuslich einrichten wollten, noch übern Jordan, aber es gibt da kein Quest, aber man hält sich da trotzdem etliche Stunden drin auf pro Vault und bekommt dort eine dichte Story vermittelt.
Berechtigungen
Zitieren